Einige unserer Leistungen

→ Hausärztliche Versorgung

→ Krebsvorsorge

→ Vorsorge-Untersuchung

→ Schutzimpfungen

→ Labor-Untersuchungen

→ Diabetes-Behandlung

→ Ultraschall-Diagnostik

→ Langzeit-Blutdruckmessung

Belastungs-/Langzeit-/Ruhe-EKG

 

 

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40822 Mettmann

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→ Lungenfunktions-Test

→ Infusions-Therapie

→ Eigenblut-Therapie

→ Aufbau-Kuren

→ Revitalisierungs-Kuren

→ Notfall-Bereitschaft

→ Tauchtauglichkeitsuntersuchung

→ Führerscheineignungstest

→ Jugendschutzuntersuchung

→ J1 Vorsorgeuntersuchung

Praxis am Rathaus

Dr. Abdo Waked

Facharzt für Allgemeinmedizin Naturheilverfahren

Diabetes koordinierender Hausarzt

Verkehrsmedizin

Lehrarzt des Instituts für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikum Düsseldorf

© Dr. Abdo Waked 2018 · LINKS · IMPRESSUM · DATENSCHUTZ

 

 

 

 

 

 

 

 

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Einige unserer Leistungen

 

Hausärztliche Versorgung

Krebsvorsorge

Vorsorge-Untersuchung

Check-Up-Untersuchung

Schutzimpfungen

Gesundheits-Untersuchungen

Labor-Untersuchungen

Urinuntersuchungen

Diabetes-Beratung

Ultraschall-Diagnostik

Langzeit-Blutdruckmessung

Ruhe-EKG

Lungenfunktions-Test

Infusions-Therapie

Eigenblut-Therapie

  Biologische Krebs-Therapie

Aufbau-Kuren

Revitalisierungs-Kuren

Notfall-Bereitschaft

→ Appetitlosigkeit

Digestif vor dem Essen – gibt es auch alkoholfrei - trinken.

Vorspeisen mit Schnittlauch, Sellerie, Koriander, Kresse, Meerrettich, Nelken und/oder Petersilie.

Ca. 30 Minuten vor dem Essen kandierten Ingwer kauen.

Grüner Tee.

Pfefferminztee.

Wermuttee.

 

 

→ Belastungs-EKG

Herz-Kreislauf-Check

 

Herz-Kreislauferkrankungen wie Arthereosklerose,

Herzinfarkt/Schlaganfall entstehen häufig in Folge einer ungesunden Lebensweise und erhöhter Cholesterin-/Fettwerte.

 

Vorbeugende Maßnahmen:

 

→ Eingehende körperliche Untersuchung

→ Bestimmung gezielter Blutwerte

→ Ernährungsberatung

→ Sportprogramm

 

Erläuterung:

 

Als unsere Spezies noch den „Jägern und Sammlern“ angehörte, war das Anlegen von Fettdepots überlebensnotwendig. Leider hängt unser Stoffwechsel seiner Zeit hinterher, so dass heutzutage der „Durchschnittserwachsene“ mehr Nahrung aufnimmt, als er durch seinen Grundumsatz/Leistungsumsatz verbraucht.

 

Folge: die Fettdepots wachsen, das „schlechte“ Cholesterin, das sog. LDL, lagert sich vermehrt an den Gefäßwänden ab und das Schlaganfall-/Herzinfarktrisiko steigt!

 

Fett ist durchaus ein lebensnotwendiger Nährstoff für den menschlichen Organismus, jedoch kommt es auf eine angemessene Zufuhr und die Auswahl essentieller (lebensnotwendiger) Fette/Fettsäuren an. Auch das rechte Maß an körperlicher Aktivität ist für die Fitness Ihres Herz-/Kreislaufsystems von Wichtigkeit.

 

Eine Ernährungsumstellung und Gewichtsreduktion sollten Sie unter Betreuung Ihres Arztes und einer Ernährungsberaterin durchführen, die Ihnen wertvolle Informationen zukommen lassen, Sie bei Fragen und Problemen unterstützen, die rechte Motivation geben und Ihr Durchhaltevermögen stärken können.

 

Wenn sie bereit sind, Disziplin und Geduld mit einzubringen, dann kann sich die Mühe lohnen, die Lebensqualität gesteigert und das persönliche Wohlgefühl deutlich verbessert werden.

→ Durchfall

Viel trinken, am besten Elektrolytlösung, um den Mineralstoffverlust auszugleichen: über den Tag verteilt insgesamt eine Mischung aus 1 Liter stillem Mineralwasser, 1Liter Fruchtsaft (Heidelbeersaft), 2 TL Salz und TL Traubezucker.

 

Zimt (1 Teelöffel in 1Glas Wasser)

 

Haferschleim (drei bis vier Esslöffel zarte Haferflocken mit ¼ Liter Wasser aufkochen, mit wenig Salz würzen).

 

 

→  Grippaler Infekt mit Fieber

→ Dem Körper möglichst viel Ruhe geben - am besten ins Bett legen.

 

→ Viel trinken (Wasser oder Kräutertee).

 

→ Heißen Holundersaft trinken.

 

→ beim leichtem Fieber: Lindenblütentee trinken.

 

→ Bei Kopf und Gliederschmerzen Acetylsalicylsäure nehmen*.

 

→ Bei Fieber über 39° Grad Paracetamol oder Ibuprofen nehmen*.

 

P.S.: Im Lauf des Tages kann die Temperatur allmählich steigen. Es ist also normal, wenn sie am frühen abend höher ist.

 

 *Aufpassen bei Medikamentenallergien!

 

 

→  Halsschmerzen, Husten, Heiserkeit

Viel trinken um den Schleim flüssig zu halten. Z.B. Tees mit Veilchen, Anis, Fenchel oder Schlüsselblume. Oder Hustensaft mit Thymian.

 

Nicht rauchen.

 

Mit lauwarmen Salzwasser gurgeln (ein Teelöffel Salz auf 0,5 Liter Wasser).

 

Den Rücken mit Franzbranntwein abreiben und abklopfen.

 

Inhalationen mit Kamillenblüten und Thymian (je 2 Esslöfffel getrocknete Kräuter mit 3 bis 4 Litern Wasser zum Kochen bringen und 10 Minuten zugedeckt ziehen lasen): den Dampf abwechselnd

durch Mund und Nase einatmen, 8 bis 15 Minuten.

 

Den Hals warm halten – auch nachts einen Seidenschal tragen.

 

→  Harnweginfekte

Füße und Unterleib warm halten.

 

Viel trinken – mindestens 2,5-3 Liter pro Tag - um die Bakterien auszuspülen am besten Bärentraubenblättertee und/oder stilles  Wasser.

 

Warme Sitzbäder (15 Minuten in warmen Wasser oder Lavendelölbad).

 

→  Herzrasen

Ein Faustgroßer Muskel, ca. 300 Gramm schwer, ist eines unserer lebenswichtigsten Organe: 60- bis 100-mal pro Minute schlägt das Herz und pumpt ununterbrochen Blut bis in die kleinsten Gefäße. Ein System, das durch vieles gestört werden kann.

 

Hier sind ein Paar Tipps zur Selbsthilfe. Bei anhaltenden Beschwerden wenden Sie sich bitte an einen Arzt.

 

Ein Glas kaltes Wasser langsam trinken.

Körperliche Anstrengungen vermeiden.

Das Gesicht mehrmals mit kaltem Wasser waschen.

Beide Unterarme in kaltem Wasser baden.

Einatmen, die Luft für 5 Sekunden anhalten, (Zwerchfell und

  Bauchmuskulatur fest anspannen).

Für ca. 15 Minuten mit Brombaldrian, Melisse- oder Heublumen-Badezusätzen baden (Entspannungsbäder).

Zur Stärkung des vegetativen Nervensystems: Wechselduschen bzw. wechselwarme Fußbäder und/oder einmal wöchentlich Saunabesuch.

Melissentee (drei EL Melissenblätter mit ¼ Liter Wasser überbrühen, zehn Minuten ziehen lassen) trinken.

Weißdorn Saft trinken.

Präparate mit Magnesium, Baldrian oder Baldrian-Hopfen einnehmen.

 

→  Kopfschmerzen

Eisbeutel oder kalten Waschlappen auf die Stirn legen.

 

Ein Paar Tropfen Pfefferminzöl bzw. Tigerbalsam auf Stirn und Schläfern streichen.

 

Bei Spannungskopfschmerz mehr Sauerstoff ins Gehirn bringen durch Bewegung an der frischen Luft.

 

Vorbeugend Migräneanfälle kann auch flüssiges Coenzym Q10 wirken.

 

→  Magnetfeld-Therapie

Die Magnetfeld-Therapie ist eine angenehme, schmerzlose Behandlungsalternative, die sich auf verschiedenste Weise einsetzen lässt. Die Aktivierung der Körpereigenen Abwehrkräfte führt :

 

→ zur Linderung von Schmerzzuständen

→ zur Stärkung der Immunfunktion

→ zur Förderung von Wund- und Heilungsprozessen

→ zur Unterstützung der Knochenheilung

→ zur Regeneration und Unterstützung bei der allgemeinen

Rehabilitation

→ zur Aktivierung der Durchblutung und erhöhter

Sauerstoffaufnahme

→ zur Stimulierung der Stoffwechselaktivität

→ zur Muskelentspannung

→ zum Stressabbau

→ zur Regeneration der Muskel- und Bandstrukturen.

 

Je nach Anwendungsgebiet sollten mindestens 10 ambulante Anwendungen durchgeführt werden, um einen spürbaren Therapieerfolg verzeichnen zu können.

Die Dauer einer Sitzung kann von 10 bis 30 Minuten variieren.

 

Vor der Anwendung sollten Sie auf eine ausreichende Trinkmenge von mind. 1,5-2 l Flüssigkeit (Wasser) achten. Des Weiteren wird vor Beginn der Anwendung ein 10-minütiges Aufwärmprogramm auf dem Ergometer durchgeführt.

 

 

Bitte sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter!

→  Naturheilverfahren

Naturheilverfahren sind medizinische Heilmethoden, die der Vorbeugung, Heilung oder Linderung von Krankheiten dienen. Sie sprechen die selbstregulativen Kräfte des Organismus an und sind zumindest teilweise natürlichen Ursprungs.

Der Begriff Naturheilkunde bezeichnet die Theorie und Praxis dieser Naturheilverfahren wie auch ganzheitlicher diagnostischer Methoden. Letztere erbringen Informationen über den Zustand der selbstregulativen Kräfte des Organismus. Aus naturheilkundlicher Sicht ist Krankheit als Energiemangel anzusehen. Wir helfen den Patienten, Erkenntnis ihrer fehlenden Energie zu erlangen, indem wir sie ihnen bewusst machen. Wir unterstützen den Körper bei der Aktivierung seiner eigenen Regulierungsmechanismen. Es sind letztendlich immer die eigenen Körperkräfte, die das ursprüngliche Ordnungsprinzip wiederherstellen.

Wenden Sie sich an uns, wir beraten Sie gerne.

 

→  Ohrenschmerzen

Zwiebelsäckchen: 1 bis 2 klein gehackte Zwiebeln circa fünf Minuten in etwas Wasser dünsten, in ein Taschentuch packen und auf das

Ohr legen – am besten mit Handtuch oder Mütze darüber.

 

→  Reisemedizinische Beratung

Impf- und Reiseberatung

 

Sie planen eine größere Reise und wissen nicht welchen Impfschutz Sie benötigen?

 

Sprechen Sie uns an, Sie erhalten von uns einen Fragebogen zum Reiseplan, der uns bei der Festlegung Ihres notwendigen Impfstatus hilft.

 

Bitte bringen Sie Ihren Impfausweis zur Überprüfung mit.

Wir erstellen Ihnen einen Plan mit den für das jeweilige Reisegebiet notwendigen Impfungen und impfen Sie zu den entsprechenden Terminen.

→  Schlafstörungen

→ Vor dem Schlafen gehen eine halbe Stunde in der frischen Luft spazieren gehen.

Füße warm halten (im Bett Socken tragen).

Auf fettes Essen, Alkohol und Nikotin vier Stunden vor dem Zubettgehen verzichten.

Heiße Milch mit Mandelnuss trinken.

Vor dem Schlafen gehen eine halbe Stunde im warmen Einschlafbad mit Lindenblütenzusatz entspannen.

Magnesium mit einem warmen Glas Wasser trinken.

Schlafzimmer nicht überheizen und ausreichend lüften.

Für eine ruhige Schlafumgebung sorgen.

→  Schnupfen

Viel trinken (möglichst zwei bis drei Liter pro Tag), um die angegriffenen Schleimhäute zu befeuchten und die Schleimlösung zu unterstützen. Besonders effektiv: heißer Tee.

 

Raumfeuchtigkeit erhöhen (z.B. durch nasse Handtücher über der Heizung). Tipp: Thymian-, Lavendel- oder Kamillenöl darauf träufeln.

 

Kopfdampfbäder: Kamillenblüten in einer Schlüssel mit kochendem Wasser auflösen, Kopf und Schultern mit einem Handtuch bedecken und den Dampf inhalieren (Vorsicht nicht verbrühen!!)

 

Nasenspülung mit Salzwasser (ein halber Teelöffel normales Kochsalz auf 1 Glas lauwarmes Wasser): Über dem Waschbecken mehrmals kleine Mengen aus der hohlen Hand die Nase hochziehen, bis in den Rachen laufen lassen und ausspucken.

 

An ätherischen Ölen schnuppern (japanische Minze, Eukalyptus).

 

Nasensprays mit Meersalz.

 

→  Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung)

→  Viel trinken (möglichst zwei bis drei Liter pro Tag), um die angegriffenen Schleimhäute zu befeuchten und die Schleimlösung zu unterstützen. Besonders effektiv: heißer Tee.

 

→  Nicht rauchen.

 

→  Raumfeuchtigkeit erhöhen (z.B. durch nasse Handtücher über der  Heizung). Tipp: Thymian-, Lavendel- oder Kamillenöl darauf träufeln.

 

→  Nasenspülung mit Salzwasser (ein halber Teelöffel normales Kochsalz auf 1 Glas lauwarmes Wasser): Über dem Waschbecken mehrmals kleine Mengen aus der hohlen Hand die Nase hochziehen, bis in den Rachen laufen lassen und ausspucken.

 

→  Kopfdampfbäder: Kamillenblüten in einer Schlüssel mit kochendem Wasser auflösen, Kopf und Schultern mit einem Handtuch bedecken und den Dampf inhalieren (Vorsicht nicht verbrühen!!)

 

→  Mit erhöhtem Oberkörper schlafen. (In flacher Position wird den Kopf kräftiger durchblutet, die entzündeten Schleimhäute schwellen stärker an.)

 

→  An ätherischen Ölen schnuppern (japanische Minze, Eukalyptus).

 

→  Nasensprays mit Meersalz.

 

→ Sodbrennen, Magenbeschwerden

Fast jeder 4. Bundesbürger leidet gelegentlich unter Sodbrennen, z.B. nach fettreichen Festmahlzeiten. Dies ist nicht weiter bedenklich. Tauchen die Beschwerden aber vermehrt auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um eine dauerhafte Schädigung der Speiseröhre zu verhindern.

 

Sodbrennen/Reflux tritt dann vermehrt auf, wenn der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Mageneingang erschlafft und seine Funktion nicht mehr richtig ausführen kann. In diesen Fällen kann der Speisebrei/die Magensäure in die Speiseröhre zurückfließen und dort auf Dauer für eine Schleimhautschädigung sorgen.

 

Sodbrennen kann jederzeit auftreten, z.B. beim Essen, Joggen oder Schuhe zu binden. Schmerzen, Übelkeit, Völlegefühl und saures Aufstoßen können zur täglichen Qual werden. In jedem Fall sollte ein Arzt aufgesucht werden, denn bei den Betroffenen, die sich nicht behandeln lassen, können sich die Schleimhautzellen chronisch verändern. Es entsteht ein sogenannter Barret-Ösophagus, eine Vorstufe zum Speiseröhrenkrebs!

Jährlich sterben in Deutschland bis zu 3000 Menschen an Folgen der chronischen Übersäuerung.

 

Nachfolgend einige Tipps, wie Sie begleitend zur medikamentösen Behandlung dafür sorgen können, dass die Beschwerden gemildert werden:

 

fettige und mächtige Mahlzeiten meiden

Übergewicht vermeiden bzw. reduzieren

das Rauchen einstellen

Medikament, wie die „Pille“, best.

Schmerzmittel, Antihistaminika meiden, oder

ggf. wechseln.

 

 

Meiden Sie Lebensmittel wie:

 

Alkohol, fettiges Essen, Kaffee, Pfefferminze, scharfe Speisen (Chili u.ä.), Schokolade, Schwarztee, Tomaten, Zitrusfrüchte und Zucker.

 

Dies ist nur eine kleine Auswahl an Lebensmitteln.

 

Vitamin A, C, E und Zink sind wichtige Nährstoffe, die die Schleimhäute schützen und die Heilung unterstützen können.

 

Sie sollten für sich ausprobieren, worauf Sie besonders reagieren und sich ein Lebensmitteltagebuch anlegen, denn jeder reagiert individuell anders, so dass man keine pauschalen Regeln aufstellen kann.

 

→  Tagesmüdigkeit

Sonne tanken: Licht gibt den Befehl zur Unterdrückung des „Schlafhormons“ Melatonin. Aber nur im Freien ist es hell genug dafür. Normale Lampen strahlen nur mit 50 bis 500 Lux, erst ab 500 Lux empfindet der Körper Licht als hell.

Auf die innere Uhr hören: Zwischen 13 und 14 Uhr hat jeder einen biologischen Tiefpunkt. Dann besser spazieren gehen als arbeiten.

Leichter Sport: Schon sechs Minuten Walken reichen, um neue Energie zu bekommen.

Wenn möglich, gezielt Pausen machen (Nickerchen), auch wenn´s nur für ein Paar Minuten ist.

Schwere Mahlzeiten vermeiden.

Vitamine- bzw. Mikronährstoff-Präparate oder Ginseng-Präparate einnehmen.

→  Übelkeit und Erbrechen

→  Kamillen oder Pfefferminztee

→  Ingwertee: für 1 Tasse ca. 1 cm Ingwer mit Wasser aufbrühen.

 

→  Verstopfung

→  Viel trinken, mindestens 1,5 bis 2 Liter täglich: je weniger Flüssigkeit der Darm zur Verfügung hat, desto schlechter kann er den Speisebrei verarbeiten.

 

→  Mehr Bewegung - wer zu viel sitzt und liegt, bekommt oft auch einen trägen Darm.

 

→  Auf Weißmehlprodukte, Schokolade und andere Lebensmittel mit wenig Ballaststoffen verzichten.

 

→  Viel ballaststoffreiches Obst (am besten Trockenfrüchte, z.B.  Aprikosen, Feigen, Pflaumen), Rohkost, Müsli (z.B. mit Leinsamen) nd Vollkornprodukte essen.

 

→  Einmal täglich ein bis zwei Esslöffel Milchzucker in Tee oder Fruchtsaft auflösen und trinken.

 

→  Molke-Präparate.

 

→  Leinsamen-Präparate.

 

→  Präparate mit indischem Flohsamen.

 

→  Präparate mit Schwarzrettich.

 

→  Präparate mit Artischockenextrakten.

 

→  Manna-Feigen-Sirup – besonders geeignet für Kinder und Senioren.

 

→  Völlegefühl/Blähungen

→  Bewegungen (z.B. 30 Minuten spazieren gehen), um die Darmtätigkeit anzuregen.

 

→  weniger Fettreich und langsamer essen.

 

→  Verstärkt Blähungen auslösende Speisen z.B. Bohnen, Linsen, Blumenkohl oder Apfelsinen und Weißbrot meiden.

 

→  Bauchmassage im Urzeigersinn mit Basilikumöl oder ätherischem Kümmelöl

 

→  Feuchtwarme Wickel um den Bauch oder eine Wärmflasche.

 

→  Tees aus Anis, Fenchel und/oder Kümmel.

 

→  Artischockenextrakte einnehmen.

 

→  Ananas- und/oder Papayasaft trinken.

 

Hier finden Sie einige Gesundheitstipps von uns:

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